Bei Ankunft, obwohl kaum GÃĪste im Haus und wir (2 Individualreisende, keine Low-Budget-Touristen), sehr "wortkarger", schleppender Emfang: Rezeption nicht besetzt, erst nach mehrmaligem Sich-Bemerkbar-Machen kam jemand aus der KÞche. Zimmer definitiv fÞr die Gegend erstklassig, aber vÃķllig Þberteuert. Das Abendessen sollte dann 30 Dollar kosten, in benachbarten Lodges (auch wenn dort der Standard natÞrlich insgesamt niedriger ist) gibt es ordentliches Essen fÞr 8 Dollar, in einfacheren Lodges sogar noch erheblich billiger. Die Buchung Im Yeti Mountain Home erfolgte aus dem Grund, weil in der Hauptsaison UnterkÞnfte in Phakding Ãķfter knapp sein sollen und wir fÞr die erste Nacht unseres Treks eine 100-prozentig sichere Ãbernachtung haben wollten. Das haben wir erreicht, allerdings eben Þberteuert (es hÃĪtte jede Menge gÞnstigere Alternativen gegeben). Gerade zu ein schlechter Witz war dann, dass das Haupttor gegen 20:30 Uhr, als wir vom auswÃĪrtigen Abendessen zurÞckkamen, abgeschlossen war, und einer von uns - zumal es keine Glocke oder ÃĪhnliches gab - Þber eine an der Oberseite mit NÃĪgeln gesicherte Mauer klettern musste (nicht ganz ungefÃĪhrlich gewesen). Das Verriegeln der Anlage zu einer absurden Tageszeit (am frÞhen Abend) war uns gegenÞber nicht bekannt gemacht worden, selbst nicht als wir beim Verlassen des Hotels auf unserer auswÃĪrtiges Abendessen hingewiesen hatten.
